Presseberichte

Rhein-Zeitung

„- Drei großen Komponisten in die Seele geschaut –

[…] Augenblicklich gelang es den beiden, den Zuhörern richtig Lust auf die sieben Variationen über das Thema ‚Bei Männern, welche Liebe fühlen‘ aus Mozarts ‚Zauberflöte‘ zu machen. […] Das Duo zeigte sich bereits hier großer Empfindungen fähig […]. Bald passte kein Millimeter Luft mehr zwischen Soraya Ansari und ihr Cello, und irgendwann verschmolzen die beiden miteinander – wohl spätestens bei Franz Schuberts weltberühmter ‚Sonate für Arpeggione und Klavier a-Moll‘, deren erste Takte bereits zu Tränen rühren können. […] Bei Frédéric Chopins ‚Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll, op. 65‘ beschwor das Duo schließlich die opulente Fülle eines ganzen Sinfonieorchesters herauf. […] Die makellose Intonation, die hohe künstlerische Reife, gepaart mit jugendlichem Esprit, und das Übermaß an Spielfreude, von denen letztlich auch der Zugabensatz von Rachmaninow zeugte, machten den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle, die da waren.“

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Kölner Stadtanzeiger / Kölnische Rundschau

Klavier und Cello in Perfektion

Das Duo Aken 2 brillierte bei seinem Gastspiel in der evangelischen Kirche

Weilerswist. […] Soraya Ansari und Luis Castellanos zeigten mit Werken von Sergej Prokofjew, Pjor Iljitsch Tschaikowski, Camille Saint-Saëns, Astor Piazzolla und anderen wieder einmal, wie virtuos und zugleich ausdrucksstark sie ihre Instrumente zu spielen wissen. Von zart und leise bis erschreckend laut spielten sie Violoncello und Klavier – immer in einem perfekten Miteinander. Wie Tänzer, die unterschiedliche Rollen verkörpern, aber ein einziges Stück erzählen, kreisten die Instrumente umeinander, präsentierten sich solistisch und stimmten bald wieder in eine gemeinsame Harmonie ein.

Zwischendurch gab es wie gewohnt Anekdoten zur Musik […] Das Duo Aken 2 – der Name leitet sich von dem niederländischen Wort Aachen ab, und die 2 steht für die Anzahl der Musiker – war für die Zuhörer wieder eine Offenbarung. […]“


Kölner Stadtanzeiger / Kölnische Rundschau

„- Ein echter Leckerbissen –

Duo Aken2 fesselt mit außergewöhnlicher Musik – Wertvolle Hintergrundinformationen zu den Stücken

Ein ungewöhnliches Hörvergnügen bescherte das Duo Aken2 den Zuhörern. […] Jüdische Klänge gingen von den Stücken von Ernest Bloch aus. Sehr schön verstand es Ansari, diese in Musik gefassten Gebet und Fürbitten mit ihrem Cello beinahe zu echter Sprache werden zu lassen. Mal hauchte ihr Bogen die Töne an, als vernehme man ein leises Stöhnen, mal zog sie einen Klang in die Länge, dass er wie ein Klageschrei wirkte. Sechs volkstümliche Stücke von Manuel de Falla entführten schließlich in spanische Lebenswelten. […] Castellanos las und übersetzte die Originaltexte vorab und schmiegte sich dann klanglich mit seinem Klavierspiel regelrecht an das Cello an. Überhaupt war die musikalische Einheit der beiden bewundernswert. Was spielerisch möglich ist, reizte Ansari mit der Zugabe aus. […] Ihre Bogenführung ließ dabei unterschiedlichste Töne erklingen, die man einem einzigen Instrument und schon gar nicht einer einzigen Saite zugetraut hätte. […] Was für Paganini sicher schon schwer war, ist auf dem Cello nochmal anspruchsvoller zu spielen. Soraya Ansari jedoch wirbelte gekonnt über die Saite ihres Instruments und bewegte sich in den schnellen Läufen hörbar selbstsicher. Der Auftritt des Duo Aken2 war ein echter Leckerbissen. Man darf sich freuen, dass die beiden inzwischen sehr bekannten Musiker im kommenden Jahr wieder in Weilerswist gastieren werden. […]“

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Rheinische Post

„Schumann, Brahms, Chopin, ein Flügel, ein Cello, ein junges Duo – und fast netto zwei Stunden herausragender Musik […], mündend in minutenlangen Beifall mit vier ‚Vorhängen‘ und einer Zugabe […]“

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Kölner Stadtanzeiger / Kölnische Rundschau

„[…] Musikalisch herausragend und mit interessanten Erläuterungen zu den Komponisten und ihren Werken boten die beiden Musiker einen kurzweiligen Abend. […] Scheinbar mühelose, doch hochkonzentriert fanden Ansari und Castellanos eine gelungene musikalische Verbindung und bedienten ihre Instrumente mit viel Gefühl. Gleichzeitig, so schien es, übertrug sich dieses Gefühl auch auf die Zuhörer, die das Duo mit großem Applaus bedachten. […]“


Bonner LESE

„- Musikalisches Feuerwerk mit dem Duo Aken2 –

Die ‚Werner Richard – Doktor Carl Dörken Stiftung‘ vermochten sie durch ‚ihren elektrisierenden Vortrag‘ und ‚ihre unbedingte, exzessive Ausdruckskraft‘ für ein Stipendiat zu überzeugen. Jetzt konnten rund 130 Besucher des traditionellen Neujahrskonzerts der Lese-und Erholungsgesellschaft von 1787 im großen Saal der evangelischen Kirche erleben, dass dieses Urteil nicht übertrieben war, denn das Duo Aken2 mit der Violoncellistin Soraya Ansari und dem Pianisten Luis Castellanos bestätigte mit präziser Aufführung von Werken von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und Antonín Dvořák das Urteil der Stiftung in vollem Umfang.

[…] Anschließend beeindruckte das Duo Aken2 das Publikum mit virtuosem, lebendigem und lebhaften Spiel. Im Wechsel führten die beiden Solisten mit leichten und humorvollen Einführungen in die einzelnen Werke durch das Konzert. […] Höhepunkt des Konzertes war jedoch die Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 3 in A- Dur op. 69 von Ludwig van Beethoven. Hier brannten die beiden ein musikalisches Feuerwerk ab. Am Ende wurden die Musiker mit begeistertem Applaus verabschiedet.[…]“

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Westfälische Nachrichten

„Das Duo AKEN 2 – Soraya Ansari und Luis Castellanos – zog die Zuschauer am Silvestertag in seinen Bann […] und begeisterte die Zuhörer mit seiner perfekten Harmonie.“

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