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Gesprächskonzert


„Orient – Okzident“


Musikalisch-kulinarische NOCHE HISPANOAMERICANA


„Von Zauberflöten, Kobolden und wandernden Türmen“

Wieder zu Gast im wunderschönen Sala u Kinala im polnischen Städtchen Czachów. Dieses Mal mit einem fabelhaften Programm: Ludwig van Beethovens Variationen über Papagenos Arie „Ein Mädchen oder Weibchen“, anschließend Sergei Prokofjews Cellosonate, welche genauso humorvoll und skurril ist wie seine Geschichten („Der wandernde Turm. Die Erzählungen“!). Und zum Abschluss die Cellosonate von Edvard Grieg, in der man die stürmischen Wellen an Norwegens Küste und – mit etwas Fantasie – auch Kobolde tanzen hören kann! (1.07.2023)


„Tonhalle Gladbeck“

Es war uns eine besondere Ehre, am „Internationalen Tag der Familie“ der Pestalozzischule Gladbeck den Aktionstag zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien mitgestalten zu dürfen. Mit Musik aus acht verschiedenen Ländern verwandelten wir die Turnhalle in die „Tonhalle Gladbeck“. (15.05.2023)


„Schwanenberger Musiktage 2023“

Einige Eindrücke von den „Schwanenberger Musiktagen 2023“: Erneut ein buntes Programm in der wunderbaren Akustik der Evangelischen Kirche Schwanenberg und ein dankbares Publikum, welches es versteht, mit dem Herzen zu hören. – Dieses Jahr erstmals mit dem eigens für die Schwanenberger Musiktage entworfenen Logo der bildenden Künstlerin Edith Suchodrew! (Mai 2023)


„Neujahrskonzert“

Das Neujahrskonzert in der Evangelischen Kirche Weilerswist war für uns – und offensichtlich auch für das Publikum – ein ganz besonderes Vergnügen. Der Dank gilt den Komponisten: Sergej Prokofjew, der uns nicht nur geniale und nahezu aberwitzige Musik hinterließ, sondern auch ebenso skurrile und fantasievolle Erzählungen! – Beethoven, Mozart und Papageno, die uns vermitteln, dass die Frau den Mann erst zum Weisen macht! – Edward Elgar, der nicht nur seiner Verlobten, sondern gleich der ganzen Welt einen Liebesgruß bescherte! – Peter Tschaikowsky, der tatsächlich in unserer Heimatstadt Aachen das berühmte Pezzo capriccioso für Violoncello und Klavier komponierte! – Felix Mendelssohn-Bartholdy, der in seinem „Lied ohne Worte“ alles sagt! – Dem Cellisten Charles Lebouc, ohne dessen Karnevalsfeier es wohl nicht den berühmt gewordenen Schwan von Camille Saint-Saëns gäbe! – Astor Piazzolla, der es schaffte, sich und seinen Wurzeln treu zu bleiben, und so einen neuen Stil erfand: den „Tango Nuevo“! – Und dem Dichter John Henry Mackay sowie dem Tondichter Richard Strauss, denen es in „Morgen!“ mit nur wenigen Worten und Tönen gelingt, uns die Schönheit des Lebens auf dieser Erde spüren zu lassen. (29.01.2023)


„Koncert Adwentowy“

Im Dezember durften wir wieder im zauberhaften Sala u Kinala („Saal von Kinal“) gastieren: dieses Mal mit einem Programm passend zur Adventszeit, mit Werken von Beethoven, Bloch, Dvořák und Chopin. Mit im Gepäck hatten wir die charmante Stimme unserer lieben Freundin Kasia. Sie hat uns vorab die Moderation auf Polnisch eingesprochen und dabei den ein oder anderen nicht „offenhörbaren“ Bezug der Musik zur Adventszeit verraten. Als Zugabe gab es keine Weihnachtsgans, auch keinen Karpfen – sondern den Schwan. (3.12.2022)


Klassik an Bord“

Als Gastkünstler verbrachten wir acht Tage an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Nach der Sicherheitseinweisung stachen wir bei Sonnenuntergang von Kiel aus in die Ostsee und erreichten am übernächsten Tag Norwegen: Stavanger mit seiner „Bunten Straße“ und anschließend Kristiansand. Auf der Weiterfahrt nach Oslo durften wir die Passagiere in die weite Welt der klassischen Musik entführen – sie ließen sich von Werken von Johann Sebastian Bach bis hin zu Astor Piazzolla begeistern, sodass wir als Zugabe zum ersten Mal in unserem Leben den Schwan von Camille Saint-Saëns leicht schaukelnd auf dem Wasser spielten. Im Morgengrauen erreichten wir Oslo, wo wir uns zunächst auf den Weg am Opernhaus vorbei zum Edvard-Munch-Museum machten. Beeindrucken ließen wir uns auch vom Dom – etwas weniger vom Oktoberfest; umso beglückender war es mit Edvard Grieg und absolut faszinierend waren die Skulpturen des Bildhauers Gustav Vigeland (wobei die Natur mit ihren herbstlichen Farben die Macht zu haben schien, diese Kunstwerke noch zu übertreffen). Am Osloer Hafen trafen wir auf eine Glocke, offenbar hatte sie zu viele Dissonanzen mit ihren Kolleginnen, sodass sie fernab der Kirchen einen Sonderplatz bekam. Tag 6: k. o. in Århus. Und unser letztes Etappenziel: Kopenhagen mit „Den Lille Havfrue“ und der Marmorkirche. Carl Nielsen war leider nicht mehr zuhause – ritt er so spät durch Nacht und Wind? … Dies waren die schönsten Impressionen von unserer Reise mit dem kleinen Schiff. (Oktober 2022)


„Sala u Kinala“, Czachów

Ein paar Eindrücke von vergangenem Wochenende aus Polen – in dem vielleicht schönsten ehemaligen Schweinestall auf der Welt! Danke an den Veranstalter, Geiger und Maler (siehe Gemälde im Hintergrund!) Michael Winker. (24.09.2022)


Stadtglühen Aachen

Beim Open-Air-Konzert im historischen Ortskern von Kornelimünster hatten wir großen Spaß. Die meiste Zeit spielte das Wetter passend mit zu unserer „NOCHE HISPANOAMERICANA“. Nur ein kurzer Regenschauer erinnerte uns daran, dass wir uns in Aachen befinden. Trotzdem schaffte er es nicht, unser Publikum davon abzubringen, der Musik von Cassadó, Zyman, de Falla und Piazzolla konzentriert zu lauschen. Wir bedanken uns beim Musikbunker Aachen für die gute Organisation! (31.08.2022)


Museo Nacional de Colombia

Danke an das Museo Nacional de Colombia für den tollen Saal und danke an das enthusiastische Publikum – es war ein großes Vergnügen für uns! (09.07.2022)


Bogotá

Unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse in Bogotá… – und zwei Hauskonzerte bei wunderbaren Gastgebern! (07./08.07.2022)


Ibagué

Welch wunderschöner Saal im Conservatorio del Tolima in Ibagué! Dazu eine herrliche Akustik, ein toller Steinway und ein herzliches Publikum… und viele tolle Student*innen, mit denen wir am nächsten Tag arbeiten durften. (30.06./01.07.2022)


Musik für ALLE

Heute Morgen – um 8:00 Uhr – durften wir ein Konzert in der Realschule Baesweiler spielen. Die Musik von J. S. Bach, L. v. Beethoven, F. Chopin, A. Dvořák, E. Bloch, M. de Falla und A. Piazzolla wurde von einer Gruppe von ca. 70 Schülerinnen und Schülern begeistert aufgenommen. Wir erlebten eine konzentrierte Zuhörerschaft, die Ohren und Herzen öffnete. Die sehr interessanten Fragen und zutreffenden Bemerkungen zeugen davon, dass Musik ein Gut ist, das für jede, jeden und jedweden da ist und nicht nur für eine bestimmte Gruppe der Gesellschaft vorbestimmt ist. Ein wunderbar erquickendes Erlebnis heute! Danke an die Schülerinnen und Schüler der Realschule und an ihren besonders engagierten Musiklehrer Markus Horn, der folgenden Beitrag für die Schulhomepage verfasste: Klassische Musik für alle: Duo Aken 2 zu Gast in der Realschule – Realschule Baesweiler (realschule-baesweiler.de) (01.06.2022)